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Ansicht im Debug-Modus: Von oben links nach unten die Kräfte der Attraktoren, Frequenzanalyse des Sounds, Energie- und Rhythmuserkennung. In der 3D-Ansicht die Ringattraktoren und das Grundgitter des Turmes.

 

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Ein einzelner Punktattraktor am rechten Ende des Turms lenkt die Partikel ab.

 

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Ein großer Ringattraktor sammelt in diesem und den nächsten Bildern schrittweise die Partikel ein.

 

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Der "Tower of Letters" basiert auf einem speziellen Partikelsystem, das Objekte mit Massen und Anziehungen/Abstoßungen kennt. Die einzelnen Partikel sind Buchstaben und unterliegen unterschiedlichen Kräften.

Zum einen haben Sie das Bestreben, den nächstgelegenen Punkt der Turmhülle zu erreichen. Eine weitere Kraft treibt sie den Turm hinauf. Weitere Kräfte können von beliebigen Objekten im Umfeld kommen.
Davon gibt es zwei Arten: Punktattraktoren und Ringattraktoren. Ein Punktattraktor zieht alle Partikel an seiner Position zusammen. Ein Ringattraktor ist eine Scheibe und sammelt die Partikel ringförmig an seinem Umfang.
Positionen und Kräfte der Attraktoren könnne jetzt an verschiedene Parameter der Musik gekoppelt werden.

Um diese Parameter zur Verfügung zu stellen, wird das eingehende Tonsignal zunächst einer Frequenzanalyse unterzogen. Es folgen Mittelwertbildungen, Energieberechnungen und eine daraus resultierende Takterkennung.
Per Tastendruck können jetzt verschiedene Kombinationen aus Musikparametern an die Attraktoren geknüpft werden.

Ebenfalls per Tastendruck kann die Ansicht auf den Turm gewechselt werden. Dazu sind diverse Kameras fest oder beweglich um den Turm positioniert.

Made with Processing.

6. Dezember 2006